Die Rückkehr des Königs
Handlung
Der dritte Teil beginnt ein wenig beschaulicher als sein unmittelbarer Vorgänger. Man erfährt zunächst in einer Rückblende, wie aus Sméagol die Kreatur Gollum geworden ist: Zwei hobbitähnliche Gestalten sind in einem Boot zu sehen. Wie sich herausstellt, handelt es sich dabei um Déagol und Sméagol, die zum so genannten Flussvolk gehören. Déagol wird von einem großen Fisch in den See gezogen. Unter Wasser entdeckt er etwas Glitzerndes und greift danach. An Land stellt er fest, dass es sich hierbei um einen goldenen Ring handelt. Sméagol wird darauf aufmerksam und will diesen Ring unbedingt haben. Als Déagol sich weigert, entbrennt ein Kampf zwischen den beiden, in dessen Verlauf Sméagol Déagol erwürgt. Er zieht sich daraufhin in eine Höhle zurück, in der er sich unter dem Einfluss des Ringes im Laufe der Jahrhunderte zu Gollum wandelt, was in einer Art „Zeitraffer“ dargestellt wird.
In Rohan erholt man sich von den Angriffen der Uruk-hai-Armee. König Théoden fragt sich, ob er das Reich von Gondor unterstützen soll, das seinem Reich nicht geholfen hat. Aragorn macht ihm klar, dass es keine andere Möglichkeit gibt, den drohenden neuen Angriffen standzuhalten. Nachdem Pippin unerlaubterweise in den in Gandalfs Besitz befindlichen Palantir (der Palantir stellt eine verräterische Verbindung nach Mordor her) geblickt hat, erkennt Gandalf in Pippins Erzählungen Saurons nächstes Angriffsziel: Die Hauptstadt von Gondor, Minas Tirith. Die Maßnahmen der Ringgemeinschaft richten sich damit auf die Verteidigung dieser Stadt. Gandalf reitet mit Pippin nach Minas Tirith zu Denethor, dem Vater von Boromir und Faramir und zugleich Truchsess von Gondor. Dort angekommen, erzählt Denethor ihnen, dass er vom Tode Boromirs weiß. Gandalf wollte Denethor den Tod seines Sohnes verheimlichen, da er sich darüber im Klaren war, dass Denethor durch Boromirs Tod deprimiert würde. Dieser will Rohan nicht um Hilfe bitten, da er fürchtet, dann von Aragorn (dem rechtmäßigen Thronerben) seiner Macht beraubt zu werden. Pippin stellt sich aus Schuldgefühlen gegenüber Boromir derweil in den Dienst Denethors. Das Heer Saurons macht sich von Minas Morgul aus auf den Weg, um zuerst Osgiliath anzugreifen. Osgiliath ist die Grenzstadt von Gondor zu Mordor. Denethor scheint nicht mehr in der Lage, seinen Verpflichtungen als Truchsess nachzukommen. So greift Gandalf ins Geschehen ein, indem er von Pippin die Kette der Leuchtfeuer in Gang setzen lässt, die König Théoden und seine Männer zur Hilfe rufen. Gandalf versucht verzweifelt, die mutlosen Kämpfer von Gondor zu motivieren. Zur selben Zeit sammelt sich Saurons Armee in Mordor.
Am Vorabend der Schlacht wird Aragorn in das Zelt von Théoden gebeten. Hier wartet Elrond auf ihn. Er erklärt, dass er seine einzige über alles geliebte Tochter in den Westen schicke, um ihr dort ein ewiges Leben zu bescheren. Er gibt Aragorn den Rat, für die bevorstehende Schlacht die Unterstützung der Untoten anzufordern, die jedoch nur dem König von Gondor folgen. Er überreicht Aragorn das Schwert Andúril, die Flamme des Westens, geschmiedet aus den Bruchstücken Narsils, das seiner Forderung gegenüber den Untoten Nachdruck verleihen soll. Aragorn macht sich gemeinsam mit Legolas und Gimli auf den Weg zum Pfad der Toten. Diese Verstoßenen wurden einst von Isildur als „Eidbrecher” verflucht, weil sie ihn trotz eines Treueeides im Stich ließen, und müssen nun als Untote in den Bergen ihr Dasein fristen. Am Ende des Pfades, inmitten des Berges, stoßen die drei Gefährten auf das Heer der Untoten. Aragorn als rechtmäßiger Erbe Isildurs verlangt von ihnen, für ihn zu kämpfen und so ihren Eid einzulösen. Als Gegenleistung verspricht er, den Eid als erfüllt anzusehen und sie freizugeben.
Währenddessen sammelt Théoden die Krieger von Rohan zusammen, um Gondor zur Hilfe zu kommen. Leider stellt sich schon bald heraus, dass es weitaus weniger Krieger sind, als man gehofft hatte, nämlich nur 6000 Krieger. Einige Männer vereinzelter Provinzen Rohans waren nicht gekommen. König Théoden kann trotz dieser Lage seine Mannen vereinen und reitet Gondor zur Hilfe. Unter den Kriegern befinden sich unerkannt auch Merry und Éowyn.
Sam gerät derweil heftig mit Frodo aneinander, weil er Gollum nicht mehr traut. Sie müssen mit ansehen, wie Tausende von Saurons Kämpfern Minas Morgul verlassen und wie der Hexenkönig von Angmar, Führer der Nazgûl, in die Schlacht zieht. Frodo verlässt sich aber offenbar immer mehr auf Gollum, der zudem Sam durch eine Täuschung noch Nahrungsmitteldiebstahl unterschiebt, und lässt Sam zurück. Er hat allerdings nicht mit der Tücke Gollums gerechnet, der ihn direkt in die Höhlen der Riesenspinne Kankra lockt. Prompt wird Frodo von ihr entdeckt und attackiert. Die Spinne hüllt den leblosen Frodo in einen Kokon aus Spinnfäden.
Faramir wird beim Versuch, die vom Feind besetzte Stadt Osgiliath zurückzuerobern, schwer verletzt und nach Minas Tirith gebracht. Denethor aber kann oder will in seiner Verzweiflung nicht erkennen, dass Faramir noch am Leben ist. Den Tod beider Söhne kann er jedoch nicht verwinden und beschließt, Faramir und sich selbst zu verbrennen. Pippin kann Gandalf rechtzeitig erreichen, und gemeinsam können sie Faramir vor dem Flammentod bewahren. Für Denethor, welcher sich brennend von der Festung stürzt, kommt dagegen jede Hilfe zu spät.
In Gondor toben derweil heftige Kämpfe. Tausende von Orks, unterstützt von zahlreichen Trollen und Haradrim rücken gegen die Stadt Minas Tirith vor. Die Krieger der Menschen scheinen diesem Ansturm trotz Gandalfs Bemühungen nur wenig entgegensetzen zu können. Auf den Feldern von Pelennor kommt es zur Endschlacht. Als die Reiter von Rohan unter Führung von König Théoden auf den Feldern eintreffen, scheint sich das Blatt zunächst zum Guten zu wenden. Einen Rückschlag müssen sie einstecken, als die Haradrim (Südländer) mit ihren gigantischen Mûmakil (Olifanten) auf dem Schlachtfeld eintreffen. Und auch die Nazgûl auf ihren fliegenden Bestien unterstützen die Armeen Mordors.
Sam ist Frodo und Gollum unterdessen gefolgt und trifft in den Höhlen ebenfalls auf Kankra. In einem erbitterten Kampf kann er die Riesenspinne in die Flucht schlagen, ist aber entsetzt über Frodos vermeintlichen Tod. Als Orks den verschnürten Frodo entdecken, muss Sam zu seinem Entsetzen hören, wie sie sich darüber unterhalten, wie Kankra wohl ihr Opfer dieses Mal wieder betäubt habe. Als sie Frodo mitnehmen, folgt ihnen Sam nach Cirith Ungol.
Auf den Schlachtfeldern greift derweil der oberste Nazgûl König Théoden an und bringt dessen Pferd zu Fall. Unter dem toten Tier begraben und schwer verwundet, muss sich Théoden die Verspottungen seines Feindes anhören. Éowyn kommt ihrem König zu Hilfe und schlägt der Flugbestie des Nazgûl den Kopf ab. Éowyn stellt sich auch dem Nazgûl entgegen. Sie wird zwar verletzt, aber Merry kann ihr helfen, indem er dem Hexenkönig mit seinem Dolch in die Ferse sticht. Der Hexenkönig fühlt sich im Kampf gegen Éowyn als unbesiegbar, da er nach einer Legende „durch keines Mannes Hand getötet werden kann”. Éowyn ist jedoch eine Frau, sie tötet ihn, indem sie ihm ihr Schwert in das unsichtbare Gesicht stößt. Ihrem Onkel, König Théoden, kann sie nicht mehr helfen. Er stirbt noch auf dem Schlachtfeld.
Am Hafen kommen unterdessen die Boote der Korsaren von Umbar (Verbündete des dunklen Herrschers) an, doch Aragorn, Legolas und Gimli haben diese mit Hilfe der Armee der Toten übernommen und überfluten das Schlachtfeld mit den Geistern. Die Toten können die Schlacht entscheiden und Minas Tirith retten. Aragorn kommt seinem Versprechen nach und lässt die Toten frei.
Die Orks, die Frodo bewachen sollen, geraten in Streit über dessen Habseligkeiten und bringen sich zum Großteil gegenseitig um. Frodo erwacht aus seiner Bewusstlosigkeit und muss voller Entsetzen feststellen, dass der Ring nicht mehr da ist. Sam dringt in den Turm ein und teilt dem überraschten Frodo mit, dass er den Ring an sich genommen habe, weil er ihn für tot gehalten habe. Die beiden Hobbits machen sich nun als Orks verkleidet auf den Weg durch Mordor. Unter größten Mühen erreichen sie schließlich den Schicksalsberg.
Während Frodo und Sam durch Mordor marschieren, beschließt Aragorn, mit einem Ablenkungsmanöver die Aufmerksamkeit Saurons auf sich zu lenken, um dem Ringträger den Weg zu erleichtern. Mit den Armeen von Gondor und Rohan zieht er vor das schwarze Tor. Er hält beflügelt von seinen Hoffnungen, Arwen wiederzusehen, Saurons Blick so lange auf sich, bis Frodo den Ring vernichtet hat.
Da sich der Blick Saurons nun vollkommen auf die Schlacht konzentriert, ist es Frodo nun möglich, seinen Weg auf dem Berg fortzusetzen. Doch als Frodo den Ring in die glühende Lava werfen will, um ihn zu vernichten, gewinnt der Ring endgültig Macht über ihn. Frodo weigert sich, ihn zu zerstören. Allerdings lauert noch jemand im Hintergrund: Gollum. Er ist den beiden Hobbits heimlich gefolgt und will nun endlich den Ring in seine Gewalt bringen. Er greift Frodo an und beißt ihm den Finger mitsamt dem Ring ab. Es entsteht ein Kampf zwischen Frodo und Gollum. Dabei stürzt Gollum mit dem Ring in die Tiefe des Schicksalsberges und vollzieht so ungewollt die Vernichtung des Ringes.
Der Schicksalsberg bricht aus und damit beginnt Mordor auseinanderzubrechen, Saurons Festung zerbricht und mit ihr das Auge. Sauron und die dunkle Macht sind für immer besiegt. Sam sitzt mit Frodo scheinbar hilflos und von jedem Fluchtweg abgeschnitten am Rande der glühenden Lavamassen. Gandalf will unterdessen nicht an den Tod der Hobbits glauben und macht sich mit den Adlern auf die Suche nach ihnen. Er kann sie retten und in Sicherheit bringen.
Aragorn tritt sein Erbe an und wird als Elessar zum König von Gondor gekrönt. Arwen wird seine Frau und steht ihm zur Seite. Die Hobbits kehren in das Auenland zurück und die Gemeinschaft löst sich auf.
Die Elben erweisen Bilbo eine große Ehre und gestatten ihm, sie von den grauen Anfurten aus zu den unsterblichen Landen westlich des Meeres zu begleiten. Bilbo nimmt dieses Abenteuer an. Gandalf und, zur großen (und entsetzten) Überraschung der Hobbits Merry, Sam und Pippin, auch Frodo werden ihn gemeinsam mit Elrond, Galadriel und ihrem Mann Celeborn begleiten.
Musik
Die Musik in allen drei Teilen der Trilogie komponierte Howard Shore.
Beim Soundtrack zum dritten Teil der Trilogie kommen gleich drei der Darsteller zu Sangesehren. Pippin-Darsteller Billy Boyd singt das Lied The Steward of Gondor, Liv Tyler ist während der Szene in den Häusern der Heilung zu hören (nur in der „Special Extended Version”), Viggo Mortensen (Aragorn) in dem Stück The Return of the King, in welchem die Worte Elendils wiederholt werden, die dieser bei der Landung in Mittelerde sprach. Weitere Sologesangsparts (z. B. das Stück Twilight and Shadow) übernahm die renommierte Opernsängerin Renée Fleming. Shore hat für diesen Film ein weiteres Thema geschaffen: Das sogenannte Gondor-Thema.
Der Titelsong für Die Rückkehr des Königs wurde von Howard Shore, gemeinsam mit Phillipa Boyens und der Sängerin Annie Lennox geschrieben. Der Titel: Into the West. Inspiriert wurde der Song durch das Schicksal des damals (2003) 17-jährigen Neuseeländers Cameron Duncan dessen Lebenstraum es war, Regisseur und Schauspieler zu werden. Regisseur Peter Jackson wurde durch Camerons Kurzfilm DFK6498 auf ihn aufmerksam und erkannte dessen Potenzial. Er lud ihn daraufhin zu den Dreharbeiten zu Der Herr der Ringe ein. Nun stellte sich jedoch heraus, dass Cameron an Krebs litt und die Chemotherapien nicht den erwünschten Erfolg erzielten. Mit Jacksons finanzieller Unterstützung konnte Cameron noch seinen zweiten Kurzfilm Strike Zone fertigstellen, bevor Cameron Duncan schließlich am 12. November 2003 an Krebs starb. In den Anhängen zur Special Extended Edition wird diese tragische Geschichte rekonstruiert, und sowohl Camerons Mutter als auch er selbst kommen zu Wort.
Die Musik für Die Rückkehr des Königs und auch der Titelsong Into the West wurden vielfach ausgezeichnet, unter anderem mit zwei Grammys und zwei Oscars.
DVD-Veröffentlichungen
  • Die reguläre Kinofassung des Filmes wurde im Mai 2004 als DVD veröffentlicht. Wie auch schon bei den Vorgängern wurde diese ebenfalls um umfangreiches Bonusmaterial ergänzt.
  • Am 10. Dezember 2004 wurde die Special Extended Edition (kurz: SEE) veröffentlicht. Wegen einigen zusätzlichen Szenen (z. B. Kampf mit Saurons Mund) wurde die Special Extended Edition erst ab 16 Jahren frei gegeben. Diese Edition bot 50 Minuten mehr Filmszenen (gegenüber der Kinofassung). Das weitere Bonusmaterial ist ebenfalls sehr umfangreich und auch die versteckten Easter Eggs durften nicht fehlen. In diesem Fall handelt es sich dabei um ein acht Minuten langes Video, in welchem sich Dominic Monaghan (der Darsteller des Merry) als deutscher Journalist mit schlechten Englischkenntnissen ausgibt, und Elijah Wood interviewt.
  • Ebenfalls veröffentlicht wurde die Special Extended Version als sogenannte Sammler-Edition mit einem Modell von Minas Tirith und einer weiteren DVD unter dem Titel Creating the Lord of the Rings Symphony – Eine musikalische Reise durch Mittelerde mit Auszügen aus einem Live-Konzert in Antwerpen. Es handelt sich dabei um eine Dokumentation zu Howard Shore (Komponist).
  • Mit dem Erscheinen des dritten Teiles der Trilogie wurden sowohl die regulären Kinoversionen, als auch die Special Extended Editions als Komplettpaket veröffentlicht.
Auszeichnungen (Auswahl)
  • Bester Film
  • Beste Regie
  • Bestes adaptiertes Drehbuch
  • Beste Ausstattung
  • Beste Kostüme
  • Bestes Makeup
  • Bester Schnitt
  • Bester Ton
  • Beste Musik (Score)
  • Bester Filmsong: Into the West
  • Beste Visuelle Effekte
  • Publikumspreis
  • Beste visuelle Effekte
  • Beste Kamera
  • Bester Film
  • Bestes adaptiertes Drehbuch
weitere Nominierungen
  • Beste Musik
  • Beste Kostüme
  • Bester Schnitt
  • Bestes Makeup/Haardesign
  • Bester Nebendarsteller: Ian McKellen
  • Bester Ton
  • Bestes Produktionsdesign
  • Bogey Award in Titan (10 Mio. Besucher in 100 Tagen in Deutschland )
  • Best British Actor: Andy Serkis
  • Best Film
  • Szene des Jahres: Ritt der Rohirrim
weitere Nominierungen
  • Best Actor: Viggo Mortensen
  • Best Actor: Sean Astin
  • Best British Actor: Ian McKellen
  • Best British Actor: Orlando Bloom
  • Best Director: Peter Jackson
  • Best Director – Motion Picture: Peter Jackson
  • Best Motion Picture – Drama
  • Best Original Score: Howard Shore
  • Best original Song: Into the West
  • Beste Action-Szene: Schlacht von Gondor
  • Bester Film
  • Best Score Soundtrack Album for a Motion Picture, Television or Other Visual Media: Howard Shore
  • Best Song Written for a Motion Picture, Television or Other Visual Media: Into the West
  • Der Deutsche Videopreis (Publikumspreis)
  • Publikumspreis für die Special Extended Edition DVD
 
 
Short News
 
Der Hobbit erst 2012 und 2013 in den Kinos
Charakter der Woche - Gandalf
 
Gandalf begleitet Bilbo und die 13 Zwerge auf ihrem Abenteuer, den Einsamen Berg vom Drachen Smaug zu befreien. Schließlich erkennt er, dass der Ring, den Bilbo auf dieser Reise findet und später an Frodo weitergibt, der „Eine Ring“ Saurons ist und rät dazu, nach Mordor zu gehen, um dort den Ring zu zerstören.

Gandalf der Graue stürzt gegen Ende des ersten Bandes von Der Herr der Ringe in den Minen von Moria in einen Abgrund, als er mit einem Balrog kämpft. Letztlich besiegt Gandalf den Balrog, muss dafür aber mit seinem Leben bezahlen. Nach seinem Tod wird er jedoch als „Gandalf der Weiße“ zurückgeschickt, um seinen Kampf gegen Sauron zu Ende zu führen.

Als „Gandalf der Weiße“ nimmt er die Saruman zugedachte Rolle unter den Istari ein und verstößt Saruman aus dem Orden. Von da an nimmt er eine weit aktivere Rolle im Kampf um Mittelerde ein und tritt als „Weißer Reiter“ im Kampf um Rohan und Minas Tirith in Erscheinung. Er ist die treibende Kraft im Widerstandskampf gegen Sauron.

Am Ende des Herrn der Ringe zieht er mit vielen Elben und den Trägern des „Einen Ringes“, Bilbo und Frodo, zu den „Grauen Anfurten“ der Elben und schifft sich ein, um mit ihnen nach Valinor zu segeln. Dabei trägt er offen Narya, den Ring des Feuers, einen der drei Elbenringe, den er bei seiner Ankunft in Mittelerde von Círdan erhalten hat.

 
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